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1905

EIN ERSTER VORSTOSS IN DIE WELT DES SPORTS

Im Jahr 1905 diente OMEGA bei sechzehn Sportveranstaltungen in der Schweiz und im Ausland als offizieller Zeitnehmer und signalisierte so ein Engagement für die Zeitnahme im Sport, das bis zum heutigen Tag andauert. Aufgrund ihres revolutionären Einsatzes für Präzision war die Marke OMEGA für Veranstalter eine selbstverständliche Wahl.

OMEGA Chronotachymètre
1909

30. Oktober

DIE ERSTE PRÄZISIONS-BALLONWETTFAHRT

1909 wurde OMEGA die Ehre zuteil, die Zeiten des Gordon Bennet Cup zu messen – einer berühmten und gefährlichen Ballonwettfahrt, bei der internationale Konkurrenten antraten, um sich auf einer Strecke quer über Europa gegenseitig zu übertreffen.

Die Gewinner des damaligen Wettkampfs waren Edgar W. Mix und Andre Roussel in ihrem Ballon „America II“. Das Duo übertrumpfte seine Gegner, indem es ausgehend vom Startpunkt Zürich in der Schweiz in 35 Stunden und 7 Minuten 1.211,11 km zurücklegte.

Der Gordon Bennett Cup von 1946
Beginn der größten Ballonwettfahrt der Welt
1932

30. Juli – 14. August

DER BEGINN DES OLYMPISCHEN VERMÄCHTNISSES

OMEGA wurde zum ersten Uhrmacher, der für die gesamte Zeitnahme der Olympischen Spiele verantwortlich war, und legte so den Grundstein für eine Zeitnahme-Tradition, die noch heute lebendig ist. Mit nur einem Uhrmacher und 30 Chronographen übernahm OMEGA die Zeitnahme aller Disziplinen bei den Spielen in Los Angeles in jenem Jahr.

Ausgehend von diesen bescheidenen Anfangstagen hat OMEGA seine Tradition fortgesetzt und bei fast allen Olympischen Spielen die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernommen. Bei diesen Veranstaltungen hat OMEGA zahlreiche bahnbrechende Technologien eingeführt und die Zeitnahme im Sport von 1/10 Sekunde im Jahr 1932 auf 1/1000 Sekunde heute verbessert.

Ein OMEGA Chronograph von 1932
Poster der Olympischen Spiele von 1932
Die Eröffnungszeremonie in Los Angeles
1936

6. – 16. Februar

EINE PREMIERE IM SKISPORT

Bei den Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen erfasste OMEGA die Zeiten des Abfahrtsrennens über eine neuartige Methode, bei der zwei separate Chronographen zum Einsatz kamen – einer am Start und einer am Ziel. Die Start- sowie die Endzeit jedes Skiläufers wurden auf einem Blatt Papier notiert und später im Rennbüro verrechnet.

Durch diese neue Methode entstanden neue Herausforderungen, die es zu meistern galt. Die Listen mit den Startzeiten wurden in den Taschen am Rennen beteiligter Skiläufer nach unten transportiert. Wenn ein Skiläufer fiel, konnten die Startzeiten beteiligter Läufer verloren gehen. Dieses Problem löste OMEGA bei den darauf folgenden Olympischen Spielen mit der Einführung fotoelektrischer Zellen.

Das Poster der Olympischen Spiele 1936
Das Ende des Skiwettkampfs bei den Olympischen Winterspielen 1936
Der Skiwettkampf bei den Olympischen Winterspielen 1936 beginnt
1936

1. – 16. August

THE CHAMPION OUTSIDER

Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin siegte Talent über Fanatismus. Ein besonders berühmter Amerikaner war mit vier Goldmedaillen der erfolgreichste Athlet bei den Spielen. Der deutsche Führer zeigte sich unbeeindruckt, doch der junge Star war ein Publikumsliebling. Da die Läufer vor jedem Rennen ihre Startlöcher mit kleinen Schaufeln selbst ausheben mussten, waren die Starts selbst der glorreichsten Sprints bescheiden, aber die Rennen wurden von OMEGAs 185 Chronographen perfekt gemessen.

Das Poster der Olympischen Spiele 1936
Das Berliner Stadion der Olympischen Spiele 1936
1948

28. Juli – 14. August

DIE GEBURT DER ELEKTRONISCHEN ZEITNAHME

Bei den Olympischen Spielen 1948 in London leiteten zwei der bedeutendsten Innovationen der Zeitnahme im Sport die Ära der elektronischen Zeitmessung ein – OMEGAs fotoelektrische Zellen und die Fotofinish-Kamera, die von der British Race Finish Recording Company entwickelt wurde.

Die fotoelektrischen Zellen erfassten den exakten Moment, in dem die Ziellinie überschritten wurde. Dadurch war das Problem gelöst, das sich aus den lange Zeit eingesetzten Zielbändern ergab, deren Elastizität sie unpräzise machte. Die Fotofinish-Kamera ermöglichte den Preisrichtern, ohne den geringsten Zweifel die exakte Reihenfolge zu ermitteln, in der die Athleten die Ziellinie erreicht hatten.

Die beiden zunächst nur als Back-up vorgesehenen Systeme bewährten sich, als sie für die Ergebnisse des 100-Meter-Sprints der Herren eingesetzt wurden. Beide Sprinter erreichten das Ziel in 10,3 Sekunden, und der tatsächliche Gewinner konnte erst ermittelt werden, als die Kampfrichter einen Blick auf das heute vertraute Fotofinish-Bild warfen. Im folgenden Jahr sollten OMEGA und Race Finish Recording ihre Kräfte vereinen, um beide Technologien in den OMEGA Racend Timer zu integrieren.

Poster der Olympischen Spiele in 1948 London
1956

26. Januar – 5. Februar

CORTINA D’AMPEZZO

Beim Olympischen Riesenslalom war der Gewinner seinem größten Rivalen so weit überlegen (unglaubliche 6,2 Sekunden), dass er überzeugt war, die Uhren hätten nicht richtig funktioniert. Doch OMEGAs Zeitnahme war makellos, und das Ergebnis ging als Sieg mit dem größten Abstand in die Geschichte des Olympischen Skirennens ein.

Poster der Olympischen Winterspiele 1956 in Cortina d’Ampezzo
1956

22. November – 8. Dezember

ZEITNAHME IN DOWN UNDER

Um die Olympischen Spiele in Melbourne rechtzeitig zu erreichen, schickte OMEGA 2.475 kg Ausrüstung auf einem Schiff nach Australien. Die 42 Kisten verließen den Hafen im August und erreichten Melbourne im November, waren mit 1 Million CHF versichert und enthielten viele raffinierte Technologien wie den neuen Swim Eight-O-Matic Timer, ein halbautomatisches Gerät, das die exaktesten Schwimmresultate ermitteln konnte.

Poster der Olympischen Spiele 1956 in Melbourne
Die Olympische Flamme in Melbourne, 1956
1960

25. August – 11. September

ALTE STADT: NEUE TECHNOLOGIE

Die altertümliche Kulisse Roms bildete einen spektakulären Hintergrund für die Olympischen Spiele 1960, als die ersten breiten, elektronischen Anzeigetafeln und die erste Fernsehübertragung zum Einsatz kamen. Da die Nachfrage nach Zeitmessern gestiegen war, hatte OMEGA sein Personal bei den Spielen verdreifacht. Die präzise Zeitnahme spielte beim 400-Meter-Lauf eine entscheidende Rolle, als der gewinnbringende Vorsprung nur 0,01 Sekunden betrug.

Poster der Olympischen Spiele 1960 in Rom
Volles Stadion während der Olympischen Spiele 1960 in Rom
1967

22. Juli, erster offizieller Einsatz

DIE ERSTEN TOUCHPADS

OMEGA verbesserte die Zeitnahme für eine neue Generation von Athleten und führte 1967 bei den Panamerikanischen Spielen die ersten Schwimm-Touchpads ein. Die Einführung der Touchpad-Technologie ermöglichte den Schwimmern, ihre Zeiten selbst zu stoppen, und erhöhte die Präzision der Ergebnisse enorm.

Zuvor hatten die Preisrichter darauf achten müssen, in welchem Moment jeder Schwimmer die Wand berührte. Ungenauigkeiten und mögliche Streitigkeiten waren an der Tagesordnung, da bis zu drei Preisrichter pro Bahn über Stoppuhren verfügten und oft widersprüchliche Ergebnisse erfassten. Die Touchpads lösten dieses Problem und wurden seit 1968 bei allen Sommerspielen eingesetzt.

OMEGA Schwimm-Touchpad bei den Panamerikanischen Spielen 1967
1968

12. – 27. Oktober

DER GROSSE SPRUNG

In Mexiko-Stadt wurde erstmals bei allen Veranstaltungen der Olympischen Spiele offiziell die elektronische Zeitnahme eingesetzt. Für alle, die zusahen, sollten die Spiele für den beeindruckendsten Weitsprung in der Geschichte in Erinnerung bleiben. Der 8,9-Meter-Siegersprung brach den Rekord um 55 cm und sorgte im Stadion für Aufruhr. Mehr als 40 Jahre später bleibt dieser Sprung Olympischer Rekord.

Ansicht des Stadions während der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko
Poster der Olympischen Spiele 1968 in Mexiko
1976

17. Juli – 1. August

SIEBEN PERFEKTE ERGEBNISSE

Für eine junge rumänische Turnerin waren die Olympischen Spiele 1976 in Montreal ein denkwürdiges Jahr. Mit nur 14 Jahren gewann sie drei Olympische Goldmedaillen und erhielt bei sieben ihrer Leistungen 10,0 Punkte. Da hier zum allerersten Mal in der Geschichte des Damenturnens eine perfekte 10 vergeben wurde, zeigten die neuen Videomatrix-Tafeln das Ergebnis als 1,00 an.

Poster der Olympischen Spiele 1976 in Montreal
Blick auf die Gymnastikhallle
1980

13. – 24. Februar

LAKE PLACID

Niemand gab der Gruppe amerikanischer College-Studenten gegen die abgehärteten Profis des sowjetischen Teams eine Chance. Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand es 4:3, und das Eishockeyteam der USA hatte dreißig Jahre sowjetischer Vorherrschaft beendet und das unvergessliche „Wunder auf dem Eis“ vollbracht.

Poster der Olympischen Spiele 1980 in Lake Placid
1984

28. Juli – 12. August

VIERMAL GOLD UND DAS ULTIMATIVE ZIEL

Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles führte OMEGA einige neue Zeitmesstechnologien ein, darunter die druckempfindlichen Fehlstart-Detektoren, die beim Schwimmen und in der Leichtathletik eingesetzt wurden. Indem er den 100- und den 200-Meter-Lauf, den Weitsprung-Wettkampf sowie den 4-mal-100-Meter-Staffellauf gewann, holte ein außergewöhnlicher amerikanischer Athlet viermal Gold und erreichte sein größtes Ziel, genauso viele Medaillen zu gewinnen wie sein Held der umstrittenen Olympischen Spiele 1936 in Berlin.

Menschenmenge im Stadion bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles
Poster der Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles
1988

17. September – 2. Oktober

DIE ERSTEN RECHNERGESTÜTZTEN OLYMPISCHEN SPIELE

Mit einer Größe von 14 x 9 Metern war OMEGAs Videomatrix-Tafel in Farbe ein klares Zeichen, dass eine neue Ära der Zeitnahme begonnen hatte. Obwohl sämtliche Veranstaltungen rechnergestützt waren, fehlte es in Seoul nicht an menschlichem Drama. Im Rückenschwimmen erreichten zwei Schwimmerinnen aus Italien und Australien exakt die gleiche Zeit, und zwar nicht nur in einem, sondern in gleich zwei Wettkämpfen. Erst im dritten Durchgang konnte sich die Italienerin mit einem Vorsprung von 0,13 Sekunden qualifizieren.

Poster der Olympischen Spiele 1988 in Seoul
Zeitnahmetafel in Seoul
2006

10. – 26. Februar

EINWANDFREIE ZEITNAHME AUF EIS

Die 20. Olympischen Winterspiele in Turin waren von OMEGAs Rückkehr zu seiner historischen Rolle als offizieller Zeitnehmer geprägt. Ein enormes logistisches Unterfangen, denn die Zeitmesser hatten alle vier Sekunden eine Aufgabe zu erledigen. Und es gab nicht ein einziges Problem.

Poster der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin
Michael Phelps in einem Bob in Turin, 2006
2008

8. – 24. August

REKORDBRECHENDE SPIELE

Bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking lieferte OMEGA rekordbrechende 420 Tonnen Zeitmessausrüstung, die von 450 Experten und über tausend freiwilligen lokalen Helfern eingesetzt wurde.

Es war das 23. Mal, dass OMEGA die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernahm. Eine weitere rekordbrechende Leistung bei den Spielen war jene von OMEGA Markenbotschafter Michael Phelps. Er gewann erstaunliche acht Goldmedaillen im Becken und brach damit einen seit 1972 bestehenden Rekord.

Poster der Olympischen Spiele 2008 in Peking
OMEGA bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking
2010

12. – 28. Februar

ENDSPIEL FÜR DIE STARTPISTOLE

Von den vielen innovativen Zeitnahmemethoden, die bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver eingeführt wurden, weckte OMEGAs futuristische Pistole mit rotem Blitzlicht das größte Interesse, da sie die Startpistole ersetzte, die seit Jahrzehnten Teil der Olympischen Zeitnahme war.

Die Zeitnahme spielte im Eishockey-Finale eine entscheidende Rolle. Bei nur 25 verbleibenden Sekunden regulärer Spielzeit erzielten die USA einen Punkt und führten das Spiel in die Verlängerung. Kanadas Siegtreffer erfolgte nach 7 Minuten und 40 Sekunden der Extraspielzeit mit K.-o.-System. 

Poster der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver
Innovation in der Zeitnahme: die OMEGA Blitzlicht-Pistole
Offizielle Zeitnehmer bei den Olympischen Winterspielen 2010
2011

ABSCHLAG FÜR EINE NEUE PARTNERSCHAFT

2011 wurde OMEGA offizieller Zeitnehmer und offizieller Schirmherr der Golfturniere der prestigeträchtigen PGA of America. Durch die neue Partnerschaft ist OMEGA verantwortlich für die direkte Zeitnahme aller PGA-Veranstaltungen, darunter auch die der PGA Championship – eines der Golf-Major-Turniere – und des Ryder Cup, wenn er in den USA stattfindet.

Der Golfer Sergio Garcia schlägt ab, beim Golfturnier der PGA of America
2012

27. Juli – 12. August

SUPER-SAMSTAG

Für das Gastgeberland der Olympischen Spiele 2012 wird Samstag, der 4. August als einer der größten Tage in seiner Sportgeschichte eingehen. An jenem Tag gewannen 11 Athleten aus Großbritannien Goldmedaillen, darunter die Siebenkämpferin Jessica Ennis-Hill, die als das Gesicht des Wettkampfs galt. Selbst mit so großem Druck, der auf ihren Schultern lastete, fuhr sie selbstbewusst vor 80.000 brüllenden Fans den Sieg ein.

Poster der Olympischen Spiele 2012 in London
OMEGAs Zeitnahme-Ausrüstung in London 2012
2014

7. – 23. Februar

GLEICHSTAND FÜR GOLD

Eine Zeitmessung, die präzise genug ist, die Mikrosekunden zwischen dem ersten und dem zweiten Platz zu erfassen, kann selbstverständlich zu einem ganz speziellen Ergebnis führen: zu zwei Gewinnern. Bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi wurde Geschichte geschrieben, als der Ski-Alpin-Wettkampf mit einem Gleichstand für Gold endete. Athletinnen aus Slowenien und der Schweiz gewannen bei der Abfahrt der Damen beide Gold. OMEGA maß bei beiden Leistungen exakt 1 Minute und 41,57 Sekunden.

Das Olympia-Stadion in Sotschi, Russland
Poster der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
OMEGA, Zeitnehmer der Winterspiele in Sotschi 2014
OMEGAs Zeitnahmeausrüstung bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi
2016

5. – 21. August

OMEGA ZEICHNET OLYMPISCHE TRÄUME AUF

Zum 27. Mal seit 1932 übernahm OMEGA bei den Olympischen Spielen die prestigeträchtige Rolle des offiziellen Zeitnehmers. Die Veranstaltung, die zum ersten Mal in Südamerika ausgerichtet wurde, führte OMEGA nach Rio de Janeiro, mit 450 Zeitnehmern und 480 Tonnen Ausrüstung, zu der auch die neue Scan’O’Vision MYRIA Fotofinish-Kamera gehörte, die in der Lage war, 10.000 Bilder pro Sekunde aufzunehmen. Die Farben und die Kultur Brasiliens erweckten das Event zum Leben, während OMEGA sein Ansehen als präziser Zeitnehmer stärkte, indem die Marke jede Sekunde jedes Sportevents fehlerfrei erfasste. Dazu zählten 28 neue Weltrekorde und 65 Olympische Rekorde. Für Schwimmlegende und OMEGA Markenbotschafter Michael Phelps wurde in Rio 2016 ein Traum wahr. Der weltweit mit den meisten Auszeichnungen prämierte Olympike fügte seiner Sammlung fünf weitere Gold- sowie eine Silbermedaille hinzu. Somit zählt seine gesamte Karriere 28 Medaillen, davon 23 in Gold.

Michael Phelps, OMEGA Markenbotschafter, gewinnt Gold bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio
Poster der Olympischen Spiele 2016 in Rio
2021

17. März

Ein berühmter Sieg der Kiwis

Als offizieller Zeitnehmer des 36. America’s Cup war OMEGA begeistert, auf dem Wasser mit dabei zu sein, als der Langzeitpartner der Marke, das Emirates Team New Zealand, zum vierten Mal den Auld Mug nach Hause holte. Die Kiwis stellten erneut ihr Talent für Innovation und Präzision unter Beweis und fuhren einen sensationellen Sieg ein, während die Crew an Bord mit OMEGA Uhren ausgestattet war.

Das Emirates Team New Zealand gewinnt den America's Cup
Die Seamaster Diver 300M<br>America's CupDie Seamaster Diver 300M
America's Cup
Das ENTZ Boot.
2021

23. Juli – 8. August

Später Start in Tokio 2020

Sie begannen zwar ein Jahr später als geplant, aber zum 29. Mal in der Geschichte hat OMEGA bei den Olympischen Spielen die Rolle des offiziellen Zeitnehmers übernommen. Mit fast 90 Jahren Erfahrung erfasste das Team unter Verwendung modernster Bewegungssensoren jedes Event in Tokio 2020, um auch ja kein Detail zu versäumen.

Thomas Bach und Alain Zobrist
Caeleb Dressel gewann fünf Goldmedaillen
2022

4. – 20. Februar

90 Jahre olympische Zeitnahme

Peking 2022 war für OMEGA ein besonderes Jahr: Die Marke feierte ihr 90-jähriges Jubiläum als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele. Mit 300 Zeitnehmern und 200 Tonnen technischer Ausrüstung zeichnete OMEGA die Träume der besten Wintersport-Athleten der Welt auf und erfasste jedes Event – darunter den ersten Monobob-Wettkampf.

In Peking 2022 fand der erste olympische Monobob-Wettkampf statt
Der chinesische Eisschnellläufer Fan Kexin gewann in Peking zwei Medaillen
Die Geschichte von Omega