Breadcrumb
Planet Omega
Seit 1932 war OMEGA bereits 26 Mal offizieller Zeitnehmer bei den Olympischen Spielen. Unter unseren wachsamen Augen wurden Rekorde gebrochen, Geschichte geschrieben und Legenden geboren. In Rio werden wir unserer Verpflichtung nunmehr zum 27. Mal nachkommen.
Wenn immer kleinere Abstände über Gold, Silber und Bronze entscheiden, muss die Technik stets einen Schritt voraus sein. Bei OMEGA sind wir für viele bahnbrechende Innovationen der Sportzeitnahme verantwortlich.
Auch wenn das Rennen nur wenige Sekunden dauert, verbrachte OMEGA viele Stunden damit, die Technik zu perfektionieren. Von den Startblöcken bis hin zur Fotofinish-Kamera wurden alle Systeme extrem fein abgestimmt, um höchste Präzision zu gewährleisten.
Ab dem Moment, in dem der Fuß eines Schwimmers den Startblock verlässt, bis zur Berührung der Anschlagmatte am Ende des Rennens wird jede Mikrosekunde von OMEGAs hochmoderner Technik erfasst.
„... Genau wie Sportler immer schneller und effizienter werden, verbessert auch OMEGA seine Zeitnahmeinstrumente kontinuierlich ...“
OMEGA IN RIO
Nicht jedes Zeitnahmeinstrument ist hochmodern. OMEGAs Glocken, mit denen in verschiedenen Leichtathletikveranstaltungen die letzte Runde eingeläutet wird, haben sich seit Jahrhunderten kaum verändert.
HERITAGE
1932 traf ein einziger von OMEGA gesandter Uhrmacher bei den Olympischen Spielen in Los Angeles ein – im Gepäck hatte er 30 Schleppzeigerchronographen. Heute sind 480 Zeitnehmer vor Ort, die auf 450 Tonnen Material und Ausrüstung zurückgreifen. Das Ziel aber ist dasselbe: präzise Zeitmessungen für die besten Athleten der Welt.