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OMEGAs Zeitnahme-Highlights bei den Paralympischen Spielen

Nach knapp zwei Wochen voller spannender Wettkämpfe sind die Paralympischen Spiele nun zu Ende gegangen. Jetzt, wo die Medaillen an ihre Gewinner überreicht wurden, blickt OMEGA auf ein weiteres denkwürdiges Paralympisches Jahr und die vielen Highlights zurück, die Paris 2024 unvergesslich gemacht haben.

Erstmals timte OMEGA die Paralympischen Spiele im Jahr 1992. Dieses Jahr übernahm die Marke ein weiteres Mal die bedeutende Aufgabe, jede Sekunde der insgesamt 549 Wettkampfveranstaltungen in 22 verschiedenen Sportarten zu erfassen. Um diese Mission zu erfüllen und für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen, reiste die Schweizer Marke mit 240 Zeitnehmern, 150 Tonnen Ausrüstung und 300 geschulten Freiwilligen an.

ZEITNAHMETECHNOLOGIE

Fast die gesamte Zeitnahmetechnologie, die bei den Paralympischen Spielen zum Einsatz kam, hatte OMEGA nur einen Monat zuvor bereits für die Olympischen Spiele verwendet. Neben grundlegender Ausrüstung wie elektronischen Startpistolen, Quantum Timern und Schwimm-Touchpads verließ sich die Marke auch auf einige eigens für die Paralympischen Spiele entwickelte Systeme. Dazu zählten der Start-Lichtblitz für gehörlose Wettkämpfer, die zusätzliche Fotozelle für die Rennrollstuhl-Disziplin und die faktorierte Zeitmessung, die Athleten mit verschiedenen Behinderungsklassen ermöglicht, auf Augenhöhe gegeneinander anzutreten.

OMEGAS EIGENE SPORTBOTSCHAFTER

Zu diesen großen Momenten der Sportgeschichte zählten viele inspirierende Goldmedaillen – einige davon gewonnen von OMEGAs eigenen Sportbotschaftern und Sportbotschafterinnen:  

OMEGA wird die Rolle des offiziellen Zeitnehmers der Paralympischen Spiele bis mindestens 2032 übernehmen, wenn das Event in Brisbane, Australien, ausgetragen wird. Bis dahin stehen noch Milano Cortina 2026, Los Angeles 2028 und die Französischen Alpen 2030 auf dem Terminkalender.