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Während das äußere Design eng an einen beliebten OMEGA Armbandchronographen von 1913 angelehnt ist, findet sich im Inneren ein echtes Stück Geschichte. Jedes der 18 Modelle in limitierter Auflage birgt ein Original-18‴-CHRO-Kaliber von 1913. Die wertvollen Kaliber aus den Archiven des OMEGA Museums wurden von den Fachkräften von OMEGAs Atelier Tourbillon wunderschön restauriert.
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„Das berühmte 18‴-CHRO-Kaliber kam in den ersten OMEGA Armbandchronographen zum Einsatz.“
Mehrere Hundert Stunden Handarbeit flossen in die Aufarbeitung der 18‴-CHRO-Uhrwerke. Bei der Restaurierung, die in OMEGAs Atelier Tourbillon durchgeführt wurde, kamen ausschließlich historische Maschinen zum Einsatz, um der Geschichte umfassend treu zu bleiben.
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Berechnungen
Jedes der 18 Uhrwerke war auf seine Weise unterschiedlich, sodass die Uhrmacher zunächst jedes Uhrwerk separat analysierten. Im Anschluss wurden neue Komponenten und Pläne erstellt.
Erste Verzierung
Die Verzierung zeugt von dem Streben nach höchster Qualität. Nach dem Sandstrahlen der Platine und der Brücken wurden die Oberflächen mit einer Messingbürste geglättet.
Weitere Verzierung
Während verschiedene Teile des Uhrwerks mit einem speziellen Siliziumwerkzeug kreisförmig gekörnt wurden, wurden sämtliche einzelnen Edelstahlkomponenten sauber veredelt und anschließend auf Hochglanz poliert.“
Anpassungen und Montage
Die Räder wurden überprüft und eingestellt, um sicherzustellen, dass die Räderwerke einwandfrei funktionierten. Außerdem wurden neue Lagersteine hinzugefügt und die ursprünglichen Löcher neu gebohrt.
Letzte Korrekturen
Die Funktionen der Chronographenteile wurden soweit notwendig angepasst und auch getestet, um sicherzustellen, dass alles so funktioniert, wie es sollte.
„Ein 105 Jahre altes Uhrwerk hat nunmehr ein zweites Leben bekommen.“
Dieses übersichtliche Design war während des Ersten Weltkriegs besonders bei Fliegern beliebt – vor allem dank seines 15-Minuten-Zählers. OMEGA hat die Ästhetik dieses Modells in limitierter Auflage mithilfe einmaliger Techniken und mit viel Liebe zum Detail und Engagement nachgebildet.
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Emaillieren: „Grand Feu“
Der Zifferblatthersteller begann mit dem Sieben von weißem Emailpulver auf eine exklusive Metallplatte.
Emaillieren: „Grand Feu“
In dem „Grand Feu“-Verfahren wurde anschließend die entstaubte Platte in einem Ofen erhitzt, um das Email zu binden. Dieser Vorgang wurde mehrfach wiederholt, um die gewünschte Höhe zu erreichen.
Die Anzeige: „Petit Feu“
Die roten und schwarzen Markierungen für das Zifferblatt wurden mit einem speziellen Siliziumstempel von einer gravierten Platte auf das Emailzifferblatt übertragen. Das Zifferblatt kam im Anschluss erneut in den Ofen.
Die Hilfszifferblätter
Mit einem Hochdruckwasserstrahl wurden perfekte Löcher kreiert. Die Hilfszifferblätterzähler selbst wurden dann auf die gleiche Weise erstellt wie das Hauptemailzifferblatt.
„OMEGA verwendete im gesamten Design dieser Uhr echte historische Logos.“
Das Gehäuse, dem 18 K Weißgold einen wunderschönen Glanz verleiht, kann von hinten geöffnet werden, um das Uhrwerk im Inneren freizulegen. Die Krone, der Drücker und die zentralen Sekundenzeiger bestechen durch einmalige Akzente aus 18 K Sedna™-Gold.
Jeder Chronograph wird in einer handgefertigten Ledertruhe geliefert. Diese enthält zwei zusätzliche Armbänder aus Novonappa-Leder und Gold bzw. bordeauxfarbenem Leder sowie einzigartige Werkzeuge zum Wechseln des Armbands, eine Lupe und eine Reisetasche.
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