Die OMEGA Speedmaster Moonwatch erfreut sich in allen Sphären großer Beliebtheit und ist ein echter Klassiker der Uhrenwelt. In der aktuellen Neuauflage ließ man sich vom Urdesign des legendären Chronographen inspirieren und ergänzte sie dank Master Chronometer-Zertifizierung um noch mehr Zuverlässigkeit und Qualität.
Bei jeder einzelnen Mondlandung, darunter auch der von Apollo 11 im Jahr 1969, verließen sich die Astronauten der NASA auf die Moonwatch an ihrem Handgelenk. Die moderne Version von heute greift genau den Stil dieser 4. Generation auf, die weit ins Weltall reiste. Ihr ikonisches Design enthält alle charakteristischen Details, darunter ein asymmetrisches 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl.
Die Speedmaster Moonwatch Master Chronometer Kollektion besteht aus vier eindrucksvollen Modellen aus Edelstahl. Die Modelle aus Hesalitglas sind entweder mit einem beschichteten Nylonarmband oder einem komplett gebürsteten Edelstahlarmband erhältlich. Für die Modelle aus Saphirglas steht wiederum ein Lederarmband oder ein Edelstahlarmband mit polierten und gebürsteten Gliedern zur Wahl.
Die Entwicklungsgeschichte des technisch höchst anspruchsvollen Kalibers 3861 reicht bis zum Uhrwerk der ersten Uhr auf dem Mond zurück. Es ist das erste Co-Axial Master Chronometer Kaliber im Inneren einer Moonwatch und überzeugt durch eine hervorragende Gangreserve, chronometrische Leistung und magnetische Widerstandskraft.
50 STUNDEN GANGRESERVE
HANDAUFZUG
FREQUENZ VON 3 HZ
Nur zwölf Menschen haben je die Mondoberfläche betreten. Alle von Ihnen trugen eine OMEGA Speedmaster am Handgelenk. Dies beweist nicht nur die Zuverlässigkeit des Zeitmessers, sondern auch seinen Ruf für grenzenlose Spitzenleistung.
Neben der NASA haben viele weitere internationale Raumfahrtagenturen die Moonwatch in die Ausrüstung ihrer Crews aufgenommen. So ist die Speedmaster zu einer unverzichtbaren Begleiterin der größten Abenteuer der Menschheit geworden.
Als sich die NASA erstmals auf die Suche nach einer Uhr für ihre bemannten Weltraummissionen begab, überlebte nur die Speedmaster die harten Tests. Aus diesem Grund wurde sie 1965 als „flugtauglich“ erklärt und reiste nur drei Wochen später mit Gemini 3 ins All.
Während die Menschen jenseits der Erde neue Grenzen erkundeten, war die Speedmaster mit dabei, um jeden historischen Moment zu erfassen.
Die Uhr war ein entscheidendes Backup-Instrument, falls die digitalen Timer an Bord je ausfallen sollten.
Während der Mission Gemini 4 im Jahr 1965 wurde Edward White zum ersten Amerikaner, der einen Weltraumspaziergang unternahm. An seinem Handgelenk war eine OMEGA Speedmaster befestigt, die gerade von der NASA zertifiziert worden war.
Im Rahmen der NASA-Tests hatte sich die Speedmaster selbst unter härtesten Bedingungen als zuverlässig erwiesen. Die Prüfungen reichten von Stößen und Vibrationen bis hin zu extremen Temperaturen und Vakuum.
1969, als die Menschheit erstmals die Mondoberfläche betrat, erhielt die Moonwatch ihren Spitznamen. Das berühmte Foto der Speedmaster am Handgelenk von Buzz Aldrin ist eine Erinnerung an die erste von sechs Mondlandungen, an denen die Uhr teilnahm.
Am 16. Juli 1969 hob das Raumschiff Saturn V der Mission Apollo 11 vom Kennedy Space Center in Florida ins Weltall ab. Die drei Astronauten – darunter der Pilot der Mondladefähre Edwin „Buzz“ Aldrin – waren alle offiziell mit einer OMEGA Speedmaster ausgestattet.
Um 02:56:15 UTC betrat der erste Astronaut den Mond. Er beschrieb die Mondoberfläche als „sehr feinkörnig“ und „fast wie Pulver“, kurz bevor er sein berühmtes Zitat aussprach.
Um 03:15:16 UTC folgte Buzz auf die Mondoberfläche. Er beschrieb die Aussicht als „großartige Trostlosigkeit“ und machte ein paar Kängurusprünge in diesem Umfeld mit geringer Schwerkraft. Insgesamt dauerte der erste Mondspaziergang 2 Stunden und 36 Minuten.
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