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Planet Omega
1932
Die Taucheruhren von OMEGA zählen zu den zuverlässigsten und innovativsten der Welt. Erfahren Sie wo die Geschichte begann: mit dem bahnbrechenden Marine-Zeitmesser von 1932.
1948
Schon seit 1948 ist die Seamaster die ultimative Wahl für „Stadt, Land und Meer“. Entdecken Sie die Ursprünge der Seamaster im Zweiten Weltkrieg und ihr Vermächtnis auf dem Meer.
1957
Während sich die Taucher immer weiter in die Tiefen des Ozeans vor wagten, ist ihnen OMEGA mit wachsender Perfektion gefolgt. Entdecken Sie die Entwicklung unserer wichtigsten Taucheruhren.
2019
Die OMEGA Seamaster war 2019 Teil eines Weltrekord-Tauchgangs zum tiefsten Punkt der Erde. Erfahren Sie wie unsere „Ultra Deep“ die bisher größte Herausforderung überstehen konnte.
1932
Die Marine
Die erste für Freizeittaucher erhältliche Taucheruhr der Welt zeichnete sich durch ein cleveres Doppelgehäuse aus. Die Wasserdichtigkeit wurde durch eine auf das Innengehäuse gelegte Lederdichtung gewährleistet, die mit einem Verriegelungssystem aus Stahl gegen das Außengehäuse gedrückt und somit hermetisch abgeschlossen wurde. Die Marine war eine der ersten Uhren mit künstlichem Saphirglas, das zehnmal stabiler ist als gewöhnliches Glas.
1948
Die erste Seamaster
Die uhrmacherische Expertise, die sich OMEGA während des Zweiten Weltkriegs angeeignet hatte, verwandelte sich in eine elegante Kollektion für den Alltag. Die zuverlässige, solide und wasserdichte erste Seamaster zeichnete sich durch ihr markantes Gehäuse und die dicken Bandanstöße sowie durch ihre langen blattförmigen Zeiger aus, deren Kombination eine robuste und doch edle Sportuhr entstehen ließ.
1957
Die Seamaster 300
OMEGAs erste professionelle Taucheruhr war für ihre herausragende Zuverlässigkeit und ihr einfach abzulesendes schwarzes Zifferblatt mit leuchtenden Indizes und breiten Zeigern beliebt. Die Taucherlünette besaß eine spezielle Sicherheitsfunktion, um ein versehentliches Verstellen zu verhindern, während der "Naiad"-Stern auf der Krone das geniale Wasserdichtigkeitssystem selbst unter hohem Druck symbolisierte.
1963
Die 2. Generation der Seamaster 300
Die Weiterentwicklung der Seamaster überzeugte durch ihre einwandfreie Ablesbarkeit mit leuchtenden Stabzeigern und breiten, mit Tritium versehenen Indizes. Selbst die britische königliche Marine vertraute auf diese Seamaster 300 Modelle für ihre Missionen auf dem Ozean, denn die Leuchtlünette garantierte selbst tief unter den Wellen eine ausgezeichnete Ablesbarkeit.
1971
Die Seamaster 600 Ploprof
Die für den hohen Wasserdruck im Ozean konzipierte, geniale Ploprof ist für ihr einschaliges Gehäuse bekannt, das das Eindringen von Heliumatomen verhindert und für eine außergewöhnliche Leistungskraft mit einem überkomprimierten Dichtungssystem versehen ist. Um noch mehr Sicherheit zu garantieren, ist die Krone durch eine breite Kontermutter geschützt, während der rote Drücker die Verriegelung der Lünette kontrolliert.
1972
Die Seamaster Diver 120m
Das Gehäuse dieses leuchtend blauen Modells besaß innovative Drücker, die auch unter Wasser betätigt werden konnten. Darüber hinaus ermöglichte das Design dank einem 60-Minuten-Zähler in der Mitte zwei verschiedene Tauchmessungen: Man konnte nicht nur die Tauchzeit, sondern auch die Dekompressionszeit messen, ohne die Lünette verstellen zu müssen.
1976
Die Seamaster 1000
Bis zum Jahr 2009 war diese Uhr das wasserdichteste Modell, das Omega je gefertigt hatte. Sie war für professionelle Taucher und anspruchsvolle Forschungsmissionen entwickelt und erst nach mehreren Jahren intensiver Kontrollen lanciert worden. Das dicke "Pilot Line"-Gehäuse wurde gewölbt, um sich dem Handgelenk des Tauchers besser anzupassen, und mit einem geriffelten Gehäuseboden versehen, damit die Uhr über dem Taucheranzug nicht verrutschen konnte.
1993
Die Professional Diver 300m
Die Lancierung der Diver 300m läutete OMEGAs triumphale Rückkehr in die Welt der Taucheruhren ein. Die Uhr besaß ein Zifferblatt mit Wellenmuster, skelettierte Zeiger, perfekt runde Indizes und ein Heliumauslassventil für Tauchgänge in großer Tiefe. Die seit 1995 von James Bond getragene Diver 300M hat sich auch jenseits der Ozeane ein stilvolles Vermächtnis aufgebaut.
2005
Die Seamaster Planet Ocean
Die originale Planet Ocean ließ sich von dem Design der Speedmaster 300 aus dem Jahr 1957 inspirieren, erhielt aber ihren eigenen, einzigartigen Charakter durch ein markantes Orange, eine Wasserdichtigkeit von 600 m und das revolutionäre Co-Axial Kaliber 2500, das die Langzeitleistung erhöhte und für die Seamaster die Segel in Richtung Zukunft setzte.
2022
Seamaster Planet Ocean Ultra Deep
Nach einem Weltrekord-Tauchgang im Jahr 2019 kehrt die "am tiefsten getauchte Uhr" mit einer vollständigen 6.000-m-Kollektion zurück. Jedes Modell der in einer Vielzahl an Farben und aus widerstandsfähigen Materialien wie Titan Grade 5 gefertigten neuen O‑MEGASTEEL bietet unglaubliche Robustheit, Ozean-Technologie und Präzision für die größten Unterwasser-Expeditionen.
1932
Die Marine
Die erste für Freizeittaucher erhältliche Taucheruhr der Welt zeichnete sich durch ein cleveres Doppelgehäuse aus. Die Wasserdichtigkeit wurde durch eine auf das Innengehäuse gelegte Lederdichtung gewährleistet, die mit einem Verriegelungssystem aus Stahl gegen das Außengehäuse gedrückt und somit hermetisch abgeschlossen wurde. Die Marine war eine der ersten Uhren mit künstlichem Saphirglas, das zehnmal stabiler ist als gewöhnliches Glas.
1948
Die erste Seamaster
Die uhrmacherische Expertise, die sich OMEGA während des Zweiten Weltkriegs angeeignet hatte, verwandelte sich in eine elegante Kollektion für den Alltag. Die zuverlässige, solide und wasserdichte erste Seamaster zeichnete sich durch ihr markantes Gehäuse und die dicken Bandanstöße sowie durch ihre langen blattförmigen Zeiger aus, deren Kombination eine robuste und doch edle Sportuhr entstehen ließ.
1957
Die Seamaster 300
OMEGAs erste professionelle Taucheruhr war für ihre herausragende Zuverlässigkeit und ihr einfach abzulesendes schwarzes Zifferblatt mit leuchtenden Indizes und breiten Zeigern beliebt. Die Taucherlünette besaß eine spezielle Sicherheitsfunktion, um ein versehentliches Verstellen zu verhindern, während der "Naiad"-Stern auf der Krone das geniale Wasserdichtigkeitssystem selbst unter hohem Druck symbolisierte.
1963
Die 2. Generation der Seamaster 300
Die Weiterentwicklung der Seamaster überzeugte durch ihre einwandfreie Ablesbarkeit mit leuchtenden Stabzeigern und breiten, mit Tritium versehenen Indizes. Selbst die britische königliche Marine vertraute auf diese Seamaster 300 Modelle für ihre Missionen auf dem Ozean, denn die Leuchtlünette garantierte selbst tief unter den Wellen eine ausgezeichnete Ablesbarkeit.
1971
Die Seamaster 600 Ploprof
Die für den hohen Wasserdruck im Ozean konzipierte, geniale Ploprof ist für ihr einschaliges Gehäuse bekannt, das das Eindringen von Heliumatomen verhindert und für eine außergewöhnliche Leistungskraft mit einem überkomprimierten Dichtungssystem versehen ist. Um noch mehr Sicherheit zu garantieren, ist die Krone durch eine breite Kontermutter geschützt, während der rote Drücker die Verriegelung der Lünette kontrolliert.
1972
Die Seamaster Diver 120m
Das Gehäuse dieses leuchtend blauen Modells besaß innovative Drücker, die auch unter Wasser betätigt werden konnten. Darüber hinaus ermöglichte das Design dank einem 60-Minuten-Zähler in der Mitte zwei verschiedene Tauchmessungen: Man konnte nicht nur die Tauchzeit, sondern auch die Dekompressionszeit messen, ohne die Lünette verstellen zu müssen.
1976
Die Seamaster 1000
Bis zum Jahr 2009 war diese Uhr das wasserdichteste Modell, das Omega je gefertigt hatte. Sie war für professionelle Taucher und anspruchsvolle Forschungsmissionen entwickelt und erst nach mehreren Jahren intensiver Kontrollen lanciert worden. Das dicke "Pilot Line"-Gehäuse wurde gewölbt, um sich dem Handgelenk des Tauchers besser anzupassen, und mit einem geriffelten Gehäuseboden versehen, damit die Uhr über dem Taucheranzug nicht verrutschen konnte.
1993
Die Professional Diver 300m
Die Lancierung der Diver 300m läutete OMEGAs triumphale Rückkehr in die Welt der Taucheruhren ein. Die Uhr besaß ein Zifferblatt mit Wellenmuster, skelettierte Zeiger, perfekt runde Indizes und ein Heliumauslassventil für Tauchgänge in großer Tiefe. Die seit 1995 von James Bond getragene Diver 300M hat sich auch jenseits der Ozeane ein stilvolles Vermächtnis aufgebaut.
2005
Die Seamaster Planet Ocean
Die originale Planet Ocean ließ sich von dem Design der Speedmaster 300 aus dem Jahr 1957 inspirieren, erhielt aber ihren eigenen, einzigartigen Charakter durch ein markantes Orange, eine Wasserdichtigkeit von 600 m und das revolutionäre Co-Axial Kaliber 2500, das die Langzeitleistung erhöhte und für die Seamaster die Segel in Richtung Zukunft setzte.
2022
Seamaster Planet Ocean Ultra Deep
Nach einem Weltrekord-Tauchgang im Jahr 2019 kehrt die "am tiefsten getauchte Uhr" mit einer vollständigen 6.000-m-Kollektion zurück. Jedes Modell der in einer Vielzahl an Farben und aus widerstandsfähigen Materialien wie Titan Grade 5 gefertigten neuen O‑MEGASTEEL bietet unglaubliche Robustheit, Ozean-Technologie und Präzision für die größten Unterwasser-Expeditionen.