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Mitten in einem Universum aus Licht und Klang feierte OMEGA bei einem Event in London mit vielen Stars das 60-jährige Jubiläum seiner legendären Speedmaster. Die Ehrengäste der Abendveranstaltung „Lost in Space“, einer Hommage an das beispiellose Vermächtnis der Speedmaster in der Erforschung des Weltraums, waren George Clooney und Buzz Aldrin.
Das Event wurde von Professor Brian Cox in der Londoner Tate Gallery of Modern Art ausgerichtet, die für den Abend in einen besonderen Ort verwandelt wurde, um den Gästen ein wahrhaft sensorisches Erlebnis zu bieten. Im Innenbereich wurde dem Veranstaltungsort eine elegante, futuristische Nuance verliehen, mit 60 bedeutenden Speedmaster Modellen von 1957 bis 2017 als Hauptattraktion.
Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA, trat als erstes auf die Bühne und hiess die Gäste mit einigen Worten und Gedanken zu dem berühmtesten Chronographen der Marke bei dem Event willkommen.
„Die Speedmaster ist einer der legendärsten, wenn nicht sogar der legendärste Chronograph der Welt. Nicht nur für OMEGA, sondern auch für die Menschen, die sie getragen und sich auf sie verlassen haben. Selbst nach 60 Jahren hat sie nichts von ihrer Kraft und ihrem Charisma verloren. Wir sind sehr stolz, ein Event von dieser Grössenordnung auszurichten und mit den grössten Fans der Speedmaster zu teilen.“
Die OMEGA Speedmaster blickt auf eine lange und vielschichtige Geschichte zurück. Der berühmteste Moment dieser Geschichte ereignete sich 1969, als Buzz Aldrin die Mondoberfläche betrat und die OMEGA Speedmaster zur ersten je auf dem Mond getragenen Uhr wurde.
48 Jahre später erschien Buzz auf spektakuläre Weise in einem Raumanzug auf OMEGAs Bühne. Nach einem grossen Applaus sprach er von seinen Erinnerungen an seine Zeit im Weltraum.
„Wir hatten keine Angst. Vielmehr waren wir stolz, alle Menschen repräsentieren zu dürfen und die Fähigkeiten und Kenntnisse zu besitzen, um eine Mission zu erfüllen, die natürlich für uns als Astronauten von grosser Bedeutung war, aber auch für so viele andere Menschen.“
An der Seite von Buzz stand der berühmte Schauspieler George Clooney, der nicht nur ein grosser Fan der Speedmaster, sondern auch der Weltraumforschung ist. Seit seiner Kindheit gehören die Apollo Missionen und die OMEGA Speedmaster zu seinen kostbarsten Erinnerungen.
„Die Speedmaster spielte eine bedeutende Rolle in meiner Kindheit. Mein Onkel und mein Vater, wir alle trugen eine, weil sie eine so bedeutende Rolle bei der Mondlandung gespielt hatte. In unserem Leben war das etwas sehr Grosses. Mein Vater schenkte mir zu meinem Abschluss eine Speedmaster. Es gibt jeden Grund, sie zu lieben, es sind elegante Uhren. Aber ich liebe sie auch wegen ihrer Geschichte.“
Als er nach seiner Erinnerung an die Mondlandungen gefragt wurde, erwies George Buzz seine ganz persönliche Ehre. „Es war für uns alle von Bedeutung. Was Sie getan haben, war für uns alle von Bedeutung, und ich kann Ihnen nicht genug danken, für Ihren Mut, ihre Verantwortung und alles, was sie getan haben.“
Inzwischen geniesst die OMEGA Speedmaster seit über 50 Jahren Vertrauen als wichtiges Instrument im Weltraum. 1965 wurde die Uhr von der NASA offiziell für alle bemannten Weltraummissionen getestet und qualifiziert. Der Mann, der mit diesem Vorgang beauftragt war, der ehemalige Ingenieur James Ragan, war ebenfalls bei dem Event in London anwesend und sprach zu den Gästen vom Ansehen der Speedmaster in der NASA.
„Von all den Uhren, die 1965 getestet wurden, war die Speedmaster die einzige, die alle Tests bestand. Die anderen wurden schon bei dem ersten Test disqualifiziert. Daher hat die Speedmaster in der NASA einen sehr guten Ruf und wird noch heute im Weltraum eingesetzt. Das sagt viel über diese Uhr aus.“
Der Einfluss der Speedmaster war wahrhaft weitreichend. Zu den vielen VIP-Gästen bei dem Event in London zählten die amerikanische Schauspielerin Liv Tyler, die britische Schauspielerin Gemma Arterton und die britische Sängerin Ellie Goulding.
Den Abschluss des „Lost in Space“ Events krönte eine Darbietung von ESKA, eine mitreissende Interpretation des Klassikers Space Oddity von David Bowie. Eine wunderbare Weise, eine Nacht voller Unterhaltung und Fantasie zu Ende zu bringen.
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